Der weltgrößte Reisekonzern TUI soll zur Überbrückung der Geschäftseinbrüche in der Coronakrise weitere staatliche Hilfen erhalten. Zusätzlich zu den bislang 1,8 Milliarden Euro soll nochmals mehr als eine Milliarde Euro fließen.
Der weltgrößte Reisekonzern TUI soll zur Überbrückung der Geschäftseinbrüche in der Coronakrise weitere staatliche Hilfen erhalten. Zusätzlich zu den bislang 1,8 Milliarden Euro soll nochmals mehr als eine Milliarde Euro fließen.