Notarzt Don-Felix, 35: Wie es sich anfühlt, wenn ein Mensch stirbt, und warum er 48 Stunden arbeitet

Ein bisschen Nervenkitzel, schnell Verantwortung übernehmen und Probleme lösen. Das sind neben dem guten Gehalt die Punkte, die Don-Felix Ryzek in seinen Job gezogen haben. Der 35-jährige Münchner arbeitet neben seiner Assistenzarztstelle in der Unfallchirurgie als Notarzt.

Jeder Einsatz ist für ihn eine neue Herausforderung. Er muss den Überblick bewahren und schnell entscheiden wie er beispielsweise einen Verletzten aus engen Kellerkatakomben in den Krankenwagen transportieren kann. Dabei denkt er sogar noch daran, das Handyladekabel seiner Patienten mitzunehmen – damit diese im Krankenhaus für ihre Angehörigen erreichbar sind.

Auf Instagram (@chilldoctorgadget) zeigt er seinen Followern, was es bedeutet als Notarzt zu arbeiten. Dazu gehören auch die Schattenseiten seines Jobs, wie schlaflose Nächte und wenig Zeit mit der Familie.

Wann hört man auf, zu helfen? Wie fühlt es sich an, wenn ein Patient in seinen Armen stirbt? Wie schafft er es auch noch in der letzten Stunde einer 48-Stunden-Schicht, fit für seine Patienten zu sein?

Das erzählt er in “Und was machst du so?”, dem Job-Podcast von bento.

https://www.bento.de/future/notarzt-werden-don-felix-ryzek-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-eda48eae-82f2-4d1e-b8dd-790088902fcd

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